Zum Beginn des Jahres 2025 ist es der perfekte Zeitpunkt, das kommende Jahr zu planen. Die personalisierte Geschenkbranche ist zweifellos der Mainstream im Jahr 2025. Lassen Sie Inkbear the Bear Ihnen zwei beliebte Druckmethoden zeigen: Sublimation und DTF. Inkbear wird die Unterschiede erklären und großartige Lieferanten vorschlagen. Das hilft Ihnen, eine zuverlässige Produktionslinie für Ihr individuelles Geschäft einzurichten. Und es sorgt auch für reibungsloses Marketing und Promotion.
1. Was sind Sublimationsdruck und DTF-Druck
Sublimationsdruck: Sublimation bedeutet Gasifizierung. Ein Sublimationsdrucker druckt Tinte auf Sublimationstransferpapier. Dann erhitzt eine Heißpresse die Sublimationstinte auf 180°C bis 220°C. Dieser Prozess verwandelt die Tinte in Gas. Das Gas dringt in Polyesterfasern oder beschichtete Materialien ein. So ist der Artikel fertiggestellt.
DTF (Direct to Film) Druck ist eine Technologie, die direkt auf eine DTF-Transferfolie druckt. DTF-Druck verwendet Heißschmelzpulver, das meist aus TPU besteht. Beim Erhitzen entsteht eine klebrige Schicht. Diese Schicht hilft, dass das gedruckte Design gut am Stoff haftet. So verblasst oder löst sich das Design nicht leicht.
2. Vergleich der Verbrauchsmaterialien beim Sublimationsdruck vs. DTF-Druck
Sowohl Sublimations- als auch DTF-Druck verwenden Tinte und Transfermedien, aber die Eigenschaften dieser Verbrauchsmaterialien beeinflussen die Druckergebnisse stark. Hier wird Inkbear die Geheimnisse dahinter erklären.
2.1. Tintenunterschiede:
Sublimationsdruck Der Drucker verwendet Farbstofftinten. Farbstofftintenpartikel sind kleiner als Pigmenttintenpartikel und messen weniger als einen Nanometer (ein Milliardstel Meter), wodurch sie leicht wasserlöslich sind. Und das Farbsystem umfasst typischerweise nur vier Farben (CMYK). Es hat einige wichtige Merkmale:
Sublimationsdruck wirkt im Allgemeinen heller im Vergleich zum DTF-Druck. Weil DTF-Pigmente mehr Licht reflektieren und DTF-Druck eine weiße Schicht als Grundschicht aufträgt (weiße Farbe reflektiert alle Farben).
Sublimationstintenpartikel sind klein, sodass sie beim Übergang in Gas leicht in Polyesterfasern oder speziell beschichtete Materialien eindringen. Gleichzeitig wird der Sublimationsdruck nach dem Waschen leichter.
DTF Printing verwendet Pigmenttinten. Und DTF-Druck nutzt das Farbsystem, das fünf Farben umfasst (CMYKW). Daher hat es mehrere Hauptmerkmale:
DTF-Tinte ist pigmentbasiert, daher reflektiert sie mehr Farben und wirkt dadurch farbenfroh.
DTF-Druck macht oft eine weiße Schicht. Das macht den DTF-Druck lebendiger und auffälliger.
2.2. Unterschiede der Transfermedien bei Sublimation vs. DTF:
Transfermedium umfasst zwei Teile: Transfermedien und Zielmaterialien.
Sublimationsdruck benötigt Sublimations-Transferpapier. Das Design wird auf das Papier gedruckt. Dann wird es mit hoher Hitze und Druck auf das Material übertragen. Das Zielmaterial muss Polyester sein oder eine spezielle Beschichtung haben, um die Tinte aufzunehmen.
DTF-Druck druckt direkt auf DTF-Transferfolie. Anschließend wird Heißschmelzpulver auf die Transferfolie gestreut, die dann getrocknet wird. Nach dem Trocknen ist die Folie einsatzbereit, und das Design kann mit einer Heißpresse auf den Stoff übertragen werden.
2.3. Fazit
DTF erfordert eine größere Anfangsinvestition. Aber es kann eine breitere Palette hochwertiger kundenspezifischer Produkte erstellen. Die Sublimationstechnologie verwendet weniger Verbrauchsmaterialien. Allerdings fehlt dem Endprodukt die reiche Erfahrung und Textur, die DTF-Drucker bieten.
3. Vergleich der Druckgeschwindigkeit
Sublimationsdruck ist relativ schnell. Sowohl im Druck- als auch im Transferstadium dauert es normalerweise 30 Sekunden bis 1 Minute. Diese Geschwindigkeit macht ihn ideal für die Massenproduktion, besonders in schnellen Produktionsumgebungen.
DTF-Druck verläuft langsamer im Vergleich zum Sublimationsdruck. Das liegt daran, dass er mehr Präzision und Farbe bietet und länger dauert.
4. Der Unterschied der Druckarbeitsabläufe
4.1. Schritte des Sublimationsdrucks:
Design: Verwenden Sie Design-Tools wie Adobe Illustrator oder CorelDRAW, um das Design zu erstellen.
Drucken: Verwenden Sie einen Sublimationsdrucker, um das Design auf das Sublimations-Transferpapier zu drucken.
Transfervorbereitung: Zuerst richten Sie das Sublimations-Transferpapier an Ihren Produkten aus, wie Polyester oder beschichteten Stoffen. Dann legen Sie es in eine Heißpresse.
Heißpresse: Wenden Sie Hitze und Druck (z. B. 180°C bis 220°C) an, um das Design vom Papier auf den Stoff zu übertragen.
Fertigstellung: Entfernen Sie das übertragene Material.
4.2. DTF-Druckschritte:
Design: Erstellen und passen Sie das Design mit Designsoftware an, um sicherzustellen, dass es für den Druck und die Übertragung geeignet ist. Viele großartige Hersteller, wie InkSonic, bieten Designsoftware-Tutorialvideos und Online-Hilfe an.
Druck: Drucken Sie das Design mit DTF-Tinte auf die Oberfläche der Transferfolie.
Pulverbeschichtung: Die Maschine fügt nach dem Drucken Heißschmelzpulver zur Tinte hinzu. Dies erzeugt eine stabile Schicht.
Trocknung: Verwenden Sie einen Ofen, um die Transferfolie zu trocknen, damit sich die DTF-Tinte und das DTF-Pulver verbinden und stabilisieren.
Transfer: Richten Sie die bedruckte Transferfolie mit dem Zielmaterial aus. Legen Sie sie dann in eine Heißpresse. Das Heißschmelzpulver schmilzt unter Hitze und überträgt das Design.
Fertigstellung: Nehmen Sie das übertragene Material ab. Lassen Sie es abkühlen. Dann fahren Sie mit Nachbearbeitungsschritten wie Schneiden und Verpacken fort. Aber einige Transferfolien müssen nicht abkühlen, wie Heißtransferfolie.
5. Vergleich der Druckqualität
5.1. Tastgefühl:
Sublimationsdruck: Das Design fügt sich fast nahtlos in den Stoff ein. Die Tinte wird gasförmig und dringt in die Fasern ein. Dies erzeugt ein glattes und weiches Finish, besonders bei Kleidung oder Stoffen. Man spürt das Design fast gar nicht.
DTF-Druck: Das gedruckte Design fühlt sich erhaben oder strukturiert an. Es erzeugt einen Pseudo-3D-Effekt auf dem Stoff.
5.2. Farbintensität:
- Sublimationsdruck: Die Farben sind heller, und die Lebendigkeit hängt von der Reflexion des Stoffes ab, daher eignet es sich am besten für helle oder weiß beschichtete Oberflächen.
- DTF-Druck: DTF bietet lebendige Farben, da es Pigmenttinten verwendet und eine weiße Basisschicht druckt. Es kann auch auf dunklen Hintergründen verwendet werden.
5.3. Haltbarkeit:
- Sublimationsdruck: Das Design ist langlebig, besonders auf Polyester und beschichteten Oberflächen. Die Tinte verbindet sich fest mit den Fasern, wodurch der Druck widerstandsfähig gegen Verblassen, Abblättern oder Beschädigungen ist.
- DTF-Druck: Dieses Design hält lange, aber es hängt von der Klebeschicht ab. Wählen Sie also hochwertiges Heißschmelzpulver und lernen Sie, die Heißpresse richtig zu verwenden. Wenn nicht, kann das gedruckte Design schneller verblassen, besonders bei häufigem Waschen oder rauen Stoffen.
6. Ist DTF oder Sublimation besser?
Sublimationsdruck: Diese Technik ist ideal für Polyester und speziell beschichtete Materialien. Sublimationsdruck ist leicht. Diese Eigenschaft macht ihn perfekt für Sportbekleidung und große Drucke, wie Werbebanner.
DTF-Druck: Diese Druckmethode eignet sich für verschiedene Stoffe, einschließlich Baumwolle, Denim und Leder. Sie erzeugt lebendige, satte Farben. Damit können Sie mehrfarbige T-Shirts, Hüte, Taschen und stylische Farbverlauf-T-Shirts herstellen.
7. Was ist der Unterschied zwischen Sublimation und DTF
Kategorie |
Sublimationsdruck |
Direct to Film (DTF) Druck |
Technologieprinzip |
Die Tinte wird erhitzt, um zu gasförmigem Zustand zu werden und in Polyesterfasern oder beschichtete Materialien einzudringen. |
Thermoplastisches Polyurethan (TPU)-Pulver bildet beim Erhitzen eine Klebeschicht, die Designs mit Stoffoberflächen verbindet. |
Kompatible Materialien |
Polyesterfasern, beschichtete Materialien (am besten für helle/weiße Hintergründe). |
Alle Materialien (Baumwolle, Polyester, Denim, Leder, Mischgewebe usw.), sowohl helle als auch dunkle Stoffe. |
Farbsystem |
CMYK 4-Farben (ohne weiße Tinte). |
CMYKW 5-Farben (inklusive weiße Tinte). |
Zusätzliche Verbrauchsmaterialien |
Sublimations-Transferpapier, spezialisierte Tinte. |
Transferfolie, thermoplastisches Pulver, weiße Tinte, DTF-Tinte. |
Produktionsgeschwindigkeit |
Schnell: Drucken + Transfer (~30 Sek.–1 Min.), ideal für Großbestellungen. |
Mäßig: Geeignet für kleine/mittlere Auflagen oder komplexe Designs. |
Arbeitsablauf |
Design → Transferpapier bedrucken → Heißpressen → Fertig. |
Design → Transferfolie bedrucken → Pulver auftragen → Trocknen → Heißpressen → Fertig. |
Struktur des Designs |
Weich und nahtlos, vollständig in den Stoff integriert. |
Leicht strukturiert (manche empfinden es als weniger bequem). |
Farbleistung |
Lebendig auf hellen Stoffen; dunkle Stoffe erfordern Vorbehandlung. |
Funktioniert auf jeder Stofffarbe, mit reichen und lebendigen Mustern. |
Haltbarkeit |
Hohe Haltbarkeit: Farb- und lichtbeständig, langlebig (besonders auf Polyester). |
Gut: Waschbeständig, kann aber bei häufigem Abrieb leicht verblassen. |
Vorteile |
- Niedrigere Kosten - Schnellere Produktion - Leichtes Finish (ideal für Sportbekleidung, Fahnen, Tassen). |
- Kompatibel mit allen Stoffen - Keine Vorbehandlung für dunkle Stoffe erforderlich - Hervorragend für detaillierte Designs. |
Nachteile |
- Beschränkt auf Polyester/beschichtete Materialien - Erfordert Vorbehandlung für dunkle Stoffe. |
- Höhere Materialkosten - Die strukturierte Haptik kann einige Benutzer stören. |
8. Fazit
Dieser Artikel erklärt die Unterschiede zwischen Sublimationsdruck und DTF-Druck. Er betrachtet vier Schlüsselbereiche:
- Druckverbrauchsmaterialien
Qualität des Fertigprodukts
Druckgeschwindigkeit
Anwendungsbereich
Wenn Sie hochwertige Anpassungen wünschen, ist DTF-Druck der richtige Weg. Wenn Sie jedoch Massenproduktion und schnelle Durchlaufzeiten benötigen, ist Sublimationsdruck besser.
